Iron Claw Apace Lange gesucht und doch gefunden.
Lange habe ich nach einer kurzen und handlichen Rute gesucht, um unseren heimischen Bachforellen nachzustellen. Mit der Iron Claw Apace bin ich endlich fündig geworden! Der kurze Griff verhindert unnötigen Kontakt mit Gestrüpp und Ästen, was bei der Pirsch am Bach von enormen Vorteil ist.
Tekst und bilder: Uwe Pinnau
Perfekt ist unter Belastung im Drill die durchgehende Rutenaktion, zielsicher schlenzt man den Köder mit einer Hand unter jeden noch so schlecht erreichbaren Strauch. Auch lässt sich der Köder sehr gut auf Entfernung bringen, für die hochwertig verarbeitete Rute kein Problem! Kein Nachwackeln oder ein in sich schlabbriger Blank.
Der Blank lädt sich zum Wurf gut auf, erlaubt präzise Würfe und gibt im Drill schön nach und minimiert die bei den kleinen Haken oft vorkommenden Ausschlitzer. Die sehr führige Rute fühlt sich schon nach kurzer Angelzeit an, wie eine Verlängerung des Wurfarms.
Passend dazu gibt es aus der gleichnamigen Serie eine ganze Reihe von Kleinwobblern für alle Situationen am Bach, für die Pirsch auf Forelle und Döbel. Ob mit Tauchschaufel oder als Topwater und im Naturdekor oder als greller Blickfang, hier ist für alle Lebenslagen der passende Köder dabei. Sehr praktisch sind die jedem Wobbler beiliegenden Einzelhaken.
Drillinge sind ja nicht unbedingt an jedem Gewässer erlaubt, da kommen die fischschonenden Einzelhaken gerade recht. Montieren sollte man die sehr feinen Wobbler mit Micro Snaps, oder sie einfach direkt am Vorfach anknoten.
Infos unter www.iron-claw.de und im gut sortierten Fachhandel
Category: Aktuelle Meldungen, Auf dem Markt, Köder, Produkt-Info, Tipps und Tricks